Yoga für hormonelles Gleichgewicht

Hormonyoga
Yoga

Was ist
Hormonyoga?

Hormonyoga eignet sich für alle Frauen ab 40 Jahren mit oder ohne Anzeichen von hormonellen Beschwerden. Sie ist vor allem von Vorteil, wenn man sich hormonell unausgeglichen fühlt. Mit hormonellem Ungleichgewicht sind Beschwerden bei der Menstruation, wie PMS (prämenstruelles Syndrom), Amenorrhoe oder Dysmenorrhoe, gemeint. Die Yogaübungen sind so ausgeformt, dass sie das endokrine System, also das Hormonsystem, ausgleichen. Hormonyoga kann auch nach der Menopause weiterhin ausgeübt werden, um sich vital und voller Energie zu fühlen. Selbst habe ich meine Hormonyogaausbildnung über Mediyoga Sverige gemacht.

Für wen ist Hormonyoga besonders geeignet?

Der Hormonspiegel beginnt normalerweise ab dem 35. Lebensjahr zu sinken und daher ist Mediyoga für hormonelle Balance gut bei:

  • Probleme mit PMS, PMDS, schmerzhafter Menstruation, unregelmäßiger oder ausbleibender Periode und PCOS
  • Infertilität
  • Verschiedenen Wechseljahrsbeschwerden
  • Schilddrüsenprobleme (Über- oder Unterfunktion)

Wer mehr daran interessiert ist, Stress im Alltag abzubauen und einfache Techniken erlernen möchte, sollte hier mehr über Mediyoga gegen Stress lesen. Beim Mediyoga gegen Stress lernst Du einfache Techniken, Yogapositionen und Meditationen zum Stressabbau.

Die Vorteile des
Hormonyogas

  • Erhöhte sexuelle Lust und verbessertes Körpergefühl
  • Stärkung der Knochen und Muskeln
  • Hilft vorbeugend gegen Osteoporose
  • Verminderung von Hitzewallungen, nächtliches Schwitzen und Stimmungsschwankungen
  • Zeichen einer Depression und Müdigkeit wird entgegengewirkt
  • Ausgleichen von PMS-Beschwerden
  • Erhöht die Elastizität und Stabilität des Beckenbodens
  • Hilft vorbeugend gegen Harnwegsentzündung und Inkontinenz
  • Stressabbauend und entspannend

Wann sollte man mit Hormonyoga
vorsichtig sein?

Man sollte immer nach dem eigenen Körpergefühl gehen. Kontraindikationen gibt es generell nicht. Bei folgenden Zuständen sollten Sie mir vorab Bescheid sagen, da gewisse Übungen abgewandt werden müssen: Starken und schmerzhaften Menstruationsblutungen, Endometriose, Schwangerschaft, hormonell bedingte Tumore (Brust- und Gebärmutterkrebs). Wenn Du in den letzten 5 Jahren Brust- oder Gebärmutterkrebs hattest, frage bitte vorher Deine Ärztin, ob Du Hormonyoga ausüben kannst.